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"Femmes en avant" - Maria 2.0

„Femmes en avant“. Frauen übernehmen Verantwortung als Gemeindeleiterinnen

Nicht erst seit Maria 2.0 wird die tragende und unverzichtbare Rolle von Frauen in der Kirche öffentlich diskutiert. Ihre kirchenpolitisch zweitrangige Rolle wird von vielen als Skandal empfunden - vor allem von den Frauen selbst, aber zunehmend auch von Männern, von Laien und von geistlichen Amtsträgern. Die Amazonas-Synode hat offenkundig gemacht, dass in vielen Ländern des Südens ohne Frauen in Leitungsverantwortung kirchliches Leben verschwinden würde. Viele Bischöfe dort haben das erkannt und Frauen als Gemeindeleiterinnen eingesetzt.

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Kirchengeschichte aus der Perspektive der Kolonisierten

„Bis an die Ränder der Welt“ - Kirchengeschichte aus der Perspektive der Kolonisierten

Nicht einmal mehr jedes vierte Mitglied der katholischen Kirche ist Europäer. Der Erdteil, der sich jahrhundertelang als Zentrum des Christentums verstehen wollte, stellt heute noch 23%, Deutschland 2% der Katholiken. Das Christentum ist zu einer Religionsgemeinschaft geworden, die die große Mehrheit ihrer Gläubigen in der ärmeren Hemisphäre der Erde hat. Diese veränderte Lage bedeutet für die historische Theologie, sich vom Eurozentrismus zu lösen und die Kirchen- bzw. Kolonialgeschichte Afrikas, Asiens und Amerikas zum Gegenstand von Lehre und Forschung zu machen. Aber es geht nicht nur um die historische Theologie, sondern um Gegenwart und Zukunft der Kirche. „Dies ins Bewusstsein gerückt zu haben, ist das große Verdienst von Prof. Johannes Meier. Zeit seines Forscherlebens war es ihm sein wichtigstes Anliegen, den vorherrschenden Eurozentrismus in amtskirchlichen Strukturen, aber auch in der akademischen Theologie zu überwinden“ (aus „Die Stimme erheben“ - zum 70. Geburtstag von Johannes Meier, 2018).

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Der synodale Weg – einige Hinweise

Für das Treffen der Fidei-Donum-Priester (deutschsprachige Priester in Lateinamerika)  wurde ich gebeten, einen Vortrag (Impuls) für das Thema für das Thema "Der synodale Weg" zu halten. Das konkrete Treffen wird nach Ostern in Buenos Aires, Argentinien stattfinden. Dieser Text gilt als Vorbereitung für das Treffen. 

Der synodale Weg – einige Hinweise (18. 01. 2022)

Ich verfolge intensiv den synodalen Prozess, nicht nur in Deutschland, war auch in diözesanen und örtlichen Gremien und werde täglich mit Stellungsnahmen etc. konfrontiert. Zudem lese ich die Texte von lateinamerikanischen Theolog/innen. Es gibt sehr viel Widersprüchliches in diesem Prozess, auch sehr unterschiedliche Interessen, die nicht so offen angesprochen werden. Die Situation in den einzelnen Kirchengemeinden vor Ort spielt fast keine Rolle bzw. ist einfach zu wenig bekannt. Es wird viel Aufwand betrieben, der Apparat wird zusätzlich aufgebläht, aber gerade dadurch wird die Kommunikation zwischen „oben und unten“ eher erschwert. Dennoch bin ich weiter der Meinung, dass es zu einem echten Dialog kommen muss, zu einer gemeinsamen Suche, aber im Bewusstsein, dass es verschiedene Standorte gibt (Ausgangspunkte), es diese auch weiterhin geben wird und dass niemand das Allheilmittel kennt oder gar besitzt.

Weiterlesen: Der synodale Weg – einige Hinweise

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